A new series edited by Chris is now available on Netflix. The 4-part true crime docu-series is called Till Murder Do Us Part (German Title: Der Fall Söring: Tödliche Leidenschaft
A feature-length documentary edited by Chris is avaible to watch on the 3sat player. It’s about care work in Germany (in German only): IchDuWir
DAS BLOCK screens on 04 July 2023 at 7pm in MULAKAI, Mulackstraße 27, Berlin (with Q&A with Stefan and Chris).
ANANMNESIS screens on 23 May 2023 at Concerthaus Kino Brandenburg an der Havel (with Q&A with Stefan, Chris & Steven Feelgood), hosted by Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten.
Nice reading on protokult.de
MDR Kultur broadcasts our radio feature ZWEI WAISENKINDER UND IHR ERSTES KIND again on 20 May 2023.
DIE ZEIT gives a full page to our film ANAMNESIS in its true crime series.
ANAMNESIS is available on DVD. Price: €12 plus €1.60 postage. Please write to dvd(at)wright-kolbe-film.de.
ANAMNESIS had its broadcast premiere on 19 September 2022 on 3sat.
ANAMNESIS is available to stream via GMfilms OnlineLounge.
OLDER NEWS IN GERMAN…
ANMAßUNG. Chris Wright im Gespräch mit Marion Brasch auf radioeins.
ANMAßUNG lief im Herbst 2021 auf der Duisburger Filmwoche. Aus dem Diskussionsprotokoll: ANMAßUNG ist der sechste Film von Kolbe und Wright in Duisburg. Die Beiden sind der unbequeme Sessel im Wohnzimmer der Filmwoche. Irgendwie cool, aber länger drauf sitzen will niemand. Ihre Protagonist:innen sind Ausrangierte und Abservierte, deren Verlorenheit wie ein kalter Winterhauch von der Leinwand weht. Auch S., die Hauptfigur im neuen Film, ist verloren, in sich und in der Gesellschaft – aber: Er ist kein Opfer von Gewalt wie die Protagonist:innen davor, sondern ein Täter. Er hat eine Frau umgebracht. Weitere Stimmen: Bei ANMAßUNG von Stefan Kolbe und Chris Wright handelt es sich zweifelsohne um die lautere, sprödere Arbeit. Zumindest wird sich über diesen Film und das Auftreten des Regie-Duos so rege gestritten, dass einige Besucher*innen eine Reinkarnation der berüchtigten Duisburger Diskussionskultur beschwören. (Anne Küper, critic.de) Anders als die halbherzigen Gespräche vieler anderer Festivals sind die Diskussionen in Duisburg dank der im Saal versammelten Kompetenz ebenso prägend für den Eindruck, den ein Film hinterlässt, wie die Vorführung selbst. Das mussten Stefan Kolbe und Chris Wright gleich am zweiten Abend erfahren, als ihr Film ANMAßUNG über einen Sexualmörder in der Diskussion zerlegt wurde. (Fabian Tietke, taz.de)
DAS BLOCK lief auf der Viennale innerhalb der Retrospektive FILM AS A SUBVERSIVE ART – TRIBUTE TO AMOS VOGEL (falter.at, ORF).
KLEINSTHEIM – Deutschlandfunk Kultur sendete das Orginalton-Hörspiel KLEINSTHEIM im Schwerpunkt direct radio
ANMAßUNG Kinostart war am 22. Juli 2021, im Verleih von GMfilms
ANMAßUNG – Kritiken
Jeder einzelne Film der Reihe ist atemberaubend und zudem ergänzen sich die Filme in kluger Weise. (taz, Kinotip der Woche: Filmreihe Schuld und Sühne im Berliner Kino Krokodil mit ANMAßUNG)
ANMAßUNG ist ein unbequemer Film, der viel mehr Fragen aufwirft, als er Antworten bietet. (Peter Beddies, MDR AKTUELL)
Wie spricht man mit einem Mörder? (Patrick Wellinski spricht mit Chris in Vollbild, Deutschlandfunk Kultur)
Man kommt diesem Menschen unheimlich nah. Muss diese Nähe aber immer wieder reflektieren. … Man kommt aus diesem Film raus, hat viele offene Fragen und weiß trotzdem, letztlich kann man diesem Menschen nicht wirklich nah kommen. (Anke Leweke, Fazit, Deutschlandfunk Kultur)
Filmische Annäherung an das Böse (Chris stellt sich den Fragen in Corso, Deutschlandfunk)
Diese Verfremdung, die intensiven Debatten über die Grenzen der Wahrnehmung und der Darstellbarkeit heben den Film weit über die eigentliche Tat hinaus. Er wird zu einer klugen, selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem dokumentarischen Genre überhaupt, mit den Möglichkeiten der filmischen Wahrheitsfindung. (Knut Elstermann, radio eins)
Ein großes intensives Nachdenken, ein so intensives Werk, dem kann man sich überhaupt nicht entziehen. … Man schläft danach nicht gut, weil diese Fragen so drängend sind. … Ist es nicht eine Anmaßung zu behaupten, ich kann hineinschauen in die Seele eines Menschen? Ist es immer! (nochmal Knut Elstermann, MDR KULTUR)
Am Ende ist ANMAßUNG vielleicht nicht klüger im Sinne einer griffigen Erklärung; aber in seiner Umsicht und Genauigkeit, seinen Zweifeln und seiner Selbstreflektion auch ein Kommentar auf die „True Crime“-Begeisterung des Streaming-Zeitalters. Denn was am „Crime“ soll „true“ sein, wenn es „die Wahrheit“ über eine Tat wie die von Stefan gar nicht gibt? (Matthias Dell, Tagesspiegel)
Ein Bild von einem Mörder – Seit 1997 macht das Regie-Duo Chris Wright und Stefan Kolbe höchst eigenwillige Dokumentarfilme. Im Interview erläutern die Filmemacher ihre dokumentarische Methode. (Interview mit Wolfgang Hamdorf, FILMDIENST)
Ein ungewöhnliches Seherlebnis. … Ambiguitätstoleranz mag ein Modewort sein, beim Schauen von ANMAßUNG ist sie gefordert. (René Martens, zeit.de)
Den Zuschauer schickt dieser klug inszenierte Film auf eine Reise in menschliche Abgründe, die zwischen Mitleid und Abscheu schwanken lässt. (Christian Berndt, Deutschlandfunk)
Kolbe und Wright machen seit über zwanzig Jahren gemeinsam dokumentarische Filme, die formal und inhaltlich Maßstäbe setzen. … Bleibt (nach ANMAßUNG) eine weitere große offene Frage, nämlich wie es für die beiden Filmemacher weitergehen kann. (Silvia Hallensleben, epd Film)
ANMAßUNG ist ein sehr starker Film in seiner Konfrontation mit der unangenehmen Alltäglichkeit von Gewalt, er mutet sie den Zuschauern so behutsam wie möglich zu und zeigt, wie notwendig dies zugleich ist. Aus einem Verbrechen … entsteht eine vielschichtige Realität, deren Andauern der Film entfaltet und damit auf dem Problem insistiert. (Silvia Bahl, FILMDIENST)
So denkt kein Mensch! – Ein Gespräch übers Drehen mit Sexualmördern und Puppen (Interview, Silvia Hallensleben, taz)
Absolut beeindruckend! Bilder, die nicht mehr aus dem Kopf gehen. (Knut Elstermann im Gespräch mit Chris Wright, radio eins)
Stefan Kolbe und Chris Wright schaffen es, eine für uns kranke und beunruhigende Persönlichkeit aus der Verweigerung so facettenreich erstehen zu lassen, daß am Ende ein wenig das bedrohliche Gefühl bleibt, jetzt einen Sexualverbrecher zu den eigenen Bekannten zu zählen, und das ohne ihn auf der Straße erkennen zu können. (Wulf Sörgel, Moviemento Kino Berlin)
Warum werden Menschen zu Mörder*innen? Das sind Fragen, die sich unweigerlich stellen. Stefan Kolbe und Chris Wright versuchen glücklicherweise nicht, sie umfänglich zu klären, sondern laden die Zuschauer*innen zur Auseinandersetzung ein, die neue Fragen aufwirft. (Inga Dreyer, Neues Deutschland)
In ANMAßUNG gibt es viel zu rätseln. (Scott Roxborough, Hollywood Reporter)
So ist der Film der vielfältige Versuch einer Dezentrierung, aber gerade die immer neuen Anläufe, die Versuche des Einbezugs der Puppe und der Regisseure, die Bewegungen zurück und wieder nach vorne, das Aufbrechen der Chronologie, die manchmal etwas sehr gewollte Bebilderungsverweigerungsbebilderung führt durchaus auch zu einer Melodramatisierung des Verhältnisses zum Gegenstand, zum Subjekt. Was keine Kritik sein soll, oder jedenfalls kann man die Stärken dieser gesuchten Ambivalenz benennen: Eine runde Sache ist und wird diese Annäherung nicht. Es bleibt eine Anmaßung, verstehen zu wollen. Man hat bei allem kein gutes Gefühl. Aber es wäre ja auch völlig verkehrt, bei einer solchen Geschichte gute Gefühle zu haben. (Ekkehard Knörer, cargo.de)
Sehr klug gemacht und gleichzeitig nicht unkompliziert. Aber das Gehirnschmalz ist es wert. Ansehenswerte Dokumentation. (mdr um 11, ab 1:19)
Ein unbequemer Film, der mehr Fragen aufwirft, als er Antworten bietet. (ARD Infonacht)
Inhaltlich wie formal ist Stefan Kolbe und Chris Wright mit Anmaßung ein dichter Dokumentarfilm gelungen… Seine Stärke liegt entschieden in der Komplexität seiner Aussage… Vom Zuschauer fordert er ein konstantes Ausloten der eigenen Überzeugungen und Empfindungen. (Teresa Vena, kino-zeit.de)
Die spröde Form einer distanzierten, nie moralisierenden Erzählung fasziniert – und sie gewährt nicht nur Einblicke in den Gefängnisalltag und die Psyche eines Mörders, sondern auch in die Grundprobleme dokumentarischer Arbeit. (Stefan Grissemann, profil.at)
Ein Film, der lange nachwirkt. (Charlotte Pollex, rbb Kultur Magazin – ab 3:00)
ANMAßUNG wird für das Publikum auf Umwegen eine Beschäftigung mit sich selbst, mit eigenen Erwartungen und Ansichten. Das ist faszinierend und frustrierend zugleich. Man hat im Anschluss an die zwei Stunden das Gefühl, sehr viel gelernt zu haben und gleichzeitig doch nicht vorangekommen zu sein.(Oliver Armknecht, film-rezensionen.de)
Langes Interview über ANMAßUNG (mit Oliver Armknecht, film-rezensionen.de)
Als Musterbeispiel für viele der ethischen Fragen, die sich gerade jetzt an das dokumentarische Kino stellen, ist Stefan Kolbes und Chris Wrights Film ein vielschichtiger Beitrag zur Diskussion. (Michael Meyns, programmkino.de)
Gibt es also irgendetwas, das zur Entschuldigung der Tat beiträgt? Eine Antwort auf die Frage müssen Zuschauende selbst finden. Ob die therapeutische Arbeit im Strafvollzug Stefan S. davor bewahrt, rückfällig zu werden, ist nicht zu beantworten. (Claudia Duda, Märkische Oderzeitung)
Eine Anmaßung wäre es, zu behaupten, man kenne die ganze Wahrheit über einen Menschen und warum er zum Mörder geworden ist. (stefe, filmjournalisten.de)
Wright und Kolbe nähern sich ihrem Protagonisten, dessen Tat und den damit verbundenen Fragen multiperspektivisch und mehrfach gebrochen. Ein gelungenes Experiment. (Falk Straub, Spielfilm.de)
Idee und Art und Weise auf eine kongeniale Weise umgesetzt (Claas Danielsen, Literaturhaus Halle/YouTube – ab 1:02:41)
In der Tat ist dieser Film eine Anmaßung, und eine Zumutung obendrein – aber eine ziemlich clevere, die sich beim Zusehen tief ins Gedächtnis und in die Magengrube gräbt. (Fabian Wallmeier, rbb24)
Die schwierigen Facetten menschlicher Existenz abzuspalten war noch nie Chris Wrights und Stefan Kolbes Sache. (Cristina Nord, Arsenal Berlin)
Mission erfüllt für einen Laborfilm, der genau das Gegenteil von sensationellen Fernsehsendungen wie „Bring the Assassin in“ ist. (jipezelig.blogspot.com)
ANMAßUNG ist, oberflächlich gesehen, ein Film über die Erschaffung eines Bildes von Stefan S. Genauer betrachtet geht es auch um die Beschäftigung der Filmemacher, sich ihr ganz eigenes Bild zu basteln. Wo eine Puppe ist, ist immer ein Meister, der die Strippen zieht. (Aimee Knight, fipresci.org)
ANMAßUNG (ANAMNESIS), einer der interessantesten Titel des Berlinale Forums, wagt sich in den Kopf eines Mörders. (Steve Rickinson, filmsinframe.com)
Der Film schafft ein echtes Unbehagen. (Olivier Bachelard, abusdecine.com)
Der Film von Wright und Kolbe erweist sich als besonders klug, wenn es darum geht, nicht so sehr das Verbrechen selbst auf die Bühne zu bringen, sondern den Prozess der theoretischen Rekonstruktion, durch den wir normalerweise zwischen Authentizität und Lüge unterscheiden. (Francesca Pistocchi, close-up.it)
Chris Wright und Stefan Kolbes ANMAßUNG – einer der Titel, die am Forum der diesjährigen Berlinale teilnehmen – ist eine intensive und unglaublich rätselhafte Erforschung des Lebens des Mörders, Stefan S. … Kolbe und Wright nehmen uns mit auf eine 111-minütige maieutische Reise, um die Unauffindbarkeit des moralischen Übels zu entdecken. Und das ist mehr als genug, um einen großartigen Dokumentarfilm zu machen. (Davide Abbatescianni, cineeuropa.org)
Dieser Doku-Film ist wirklich beunruhigend, weil er beim Betrachter Antworten auf die vielen Hamletschen Fragen und Zweifel zu erbitten scheint … Trotz der Schwierigkeit, die Aufmerksamkeit und das Interesse während der Vorführung kontinuierlich aufrechtzuerhalten, verdient dieser Film eine Auszeichnung. Vielleicht die des guten Willens und des positivistischen Idealismus über das Schicksal eines jeden Menschen. (Dimitri Buffa, opinione.it)
Manchmal sind Verfremdungstechniken nicht nur notwendig, um das Bekannte mit neuen Augen sehen zu können. Sie können auch die Position des Filmemachers in Bezug auf sein Thema deutlich machen. Ein extremes Beispiel hierfür ist die ANMAßUNG, bei der ein Porträt eines Mörders unter anderem durch die Verwendung einer von zwei Puppenspielern bedienten Puppe entsteht. Aber tatsächlich gibt es in diesem Film keine einzige Einstellung, die nur eine einfache Einstellung ist. Immer wieder kommt die Kamera ins Bild, Menschen reflektieren, was sie sehen und filmen, Räume werden durch Glaswände oder andere Reflexionen und Vervielfältigungen gedehnt. (Dana Linssen, The Filmkrant)
Man ertrinkt förmlich in Nebensächlichstem, im öden Alltag, in einer grauen, leeren Welt. ANMAßUNG ist ein ungemein langweiliger Film und soll genau das vielleicht auch sein. Der Fall von Stefan S. ist so erschreckend wie gewöhnlich. Er ist kein interessanter Mensch, ohne seinen Mord würde man weder mit noch über ihn reden. Seine Tat ist böse, er ist banal. (Lucas Barwenczik, filmstarts.de)
außerdem: Mitteldeutsche Zeitung/Magdeburger Volksstimme Süddeutsche Zeitung / indikino.de / Goethe-Institut / berliner-filmfestivals.de / critic.de / tagesspiegel.de / cinephilia.gr / Berlinale / German Films / mdm / mdr / LVZ / taz
PFARRER – Prof. Wilfried Engemann vom Institut für praktische Theologie und Religionspsychologie an der Wiener Universität hat einen Vortrag zur Reform von Studium und Pfarrberuf gehalten und dabei unseren Film PFARRER zur Vertiefung seiner Beobachtungen und Problemanzeigen genutzt.
ANMAßUNG hat seine deutsche Premiere am 9. Juni 2021 auf dem Berlinale Sommer Special im Garten des HKW
ANMAßUNG läuft auf dem Thessaloniki Filmfestival im Wettbewerb Film Forward
ANMAßUNG hat seine internationale Premiere in Kopenhagen auf dem CPH:DOX*
2020
Wir hatten die schöne Aufgabe, den Festivaltrailer für die Duisburger Filmwoche zu machen. Wir verwendeten Restmaterial aus KLEINSTHEIM.
Auf der Seite protokult.de gibt es neue Texte zur kontroversen Diskussion zu DAS BLOCK bei der Duisburger Filmwoche 2017. Hier schreibt Matthias Dell und hier Sven Illgner. Cristina Nord erinnert sich ebenfalls an die Diskussion in ihrem Text Was ist Würde? – erschienen in der Textsammlung “AusSichten – Öffentliches Reden über Dokumentarfilm”.
2019
Fünf Jahre nach unserem Film PFARRER besuchte das Magazin Zeitzeichen die ProtagonistInnen und fragte nach ihrem weiteren Lebensweg.
2017
Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Schnitt geht an Chris.
Werkschau beim Goethe-Intitut Brüssel
2014
Matthias Dell schreibt über unsere Filme
Zwei Dinge muss jeder Mensch für sich allein schaffen: Sein Glauben und sein Sterben.< So lautet das Motto, das als Zitat Martin Luthers am Anfang des neuen Dokumentarfilms von Stefan Kolbe und Chris Wright steht. Ein Luther-Zitat mag in diesem Zusammenhang nicht bemerkenswert sein; es bezeichnet aber etwas über den konkreten Film hinaus, weil es sich, als Motto, anderen Filmen von Kolbe und Wright voranstellen lässt. Vielleicht sogar dem ganzen Werk. Und dieses Werk ist bemerkenswert.
(Matthias Dell, Cargo-Ausgabe 21, Vielleicht ist da was – Über die Dokumentarfilme von Stefan Kolbe & Chris Wright)
2012
Werkschau im Arsenal, Berlin. Die taz schreibt anlässlich der Werkschau von der Magie der Anerkennung und das Neue Deutschland vom Erbe der Arbeit
2011
Es geht gar nicht um Kolbe/Wright versus Béla Tarr.
(Matthias Dell, Jutta Brückner und Thomas Heise über die Vergabe des Konrad-Wolf-Preises 2011 im Freitag)
Silber als Film des Jahres 2011 für KLEINSTHEIM (von Silvia Hallensleben im Tagesspiegel)